RIP Feki- du warst ein kleiner Haudegen, geradlinig und durchsetzungsstark. Das Tierheim wurde zu deinem Zuhause, du hast Vertrauen gefasst und gemerkt, dass die Menschen es gut mit dir meinen. Weihnachten 2017 hörte dein Herz auf zu schlagen und du machtest dich auf zur Regenbogenbrücke.
Feki streunte ziemlich lange mit einer dicken Kette um den Hals durch Gyula. Anwohner erzählten, dass er immer sehr mager und schmutzig war als sie ihn sahen. Feki tauchte immer mal wieder auf – verschwand aber auch jedes Mal ebenso schnell. Einige Leute hatten Mitleid und gaben dem Streuner mit der Kette etwas Essen. Durch die Fütterungen fasste Feki etwas Vertrauen und konnte schließlich gesichert werden. Die Kette hat an seinem Hals tiefe Spuren hinterlassen, aber heute sind die Wunden verheilt und das Fell ist nachgewachsen.
Im Sommer 2016 war Feki lange in tierärztlicher Behandlung, es stand nicht gut um ihn. Aber Feki ist ein Kämpfer und hat auch diese Krise überstanden. Feki hat Schwierigkeiten mit ärztlichen Untersuchungen und auch mit Behandlung, er schnappt dann um sich. Sicherlich aufgrund schlechter Erfahrungen und gestörtem Vertrauen in die Menschen. Daher und aufgrund seiner Krankengeschichte bleibt Feki bei Ancsa und Joszi. Wir würden uns über Paten freuen, die uns bei der Versorgung und Behandlung von Feki unterstützen würden.