Baxter

Paten gefunden, Patenschaften

Meine Geschichte

Baxter hat leider sein ganzes bisheriges Leben im Tierheim verbringen müssen und daher nicht viel kennen lernen können. Fremden gegenüber zeigt er sich zunächst zurückhaltend, aber mit Leckerchen lässt er sich doch locken. In seinem Zwinger fühlt er sich sicher und buhlt mit seinen Brüdern um die Aufmerksamkeit. Hier lässt er sich auch von uns Fremden anfassen. Baxter ist sehr lebhaft und agil, ein echtes Powerpaket. Er freut sich riesig über Spielzeug und saust ausgelassen mit seinen Brüdern im Freilauf.

Da Baxter nichts außer das Tierheim kennt, wird es ihm wahrscheinlich sehr schwer fallen, den „Kulturschock“ zu verarbeiten. Alles wird neu und unheimlich sein. Baxter hat noch nie in einem Haus gelebt, kennt die Alltagsgeräusche in einem Haus nicht und auch die ganzen Außenreize muss er nach und nach kennenlernen und verarbeiten.

Wir würden  Baxter nur in ein ruhig gelegenes Zuhause mit großem, sicher eingezäunten Garten vermitteln. Seine Menschen müssten sehr geduldig sein, keinen Kontakt zu ihm erzwingen wollen und keine Erwartungen an ihm haben. Sie müssen sich bewusst sein, dass Baxter vielleicht niemals seine Menschen in die Stadt begleiten möchte.

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Baxter wurde zusammen mit seinen Geschwistern und seiner Mutter am Tag der Geburt in eine Schachtel gepackt und vor der Tierklinik in Gyula ausgesetzt. Das Muttertier blieb zum Glück bei ihren Welpen und so fand die kleine Familie Schutz und Sicherheit im Tierheim von Ancsa und Jozsef. Eigentlich ein Happy end, die Kleinen wurden liebevoll von ihrer Mutter versorgt, medizinisch betreut und entwickelten sich zu gesunden, quirligen Welpen, bereit für Abenteuer und die große weite Welt.
Doch leider wurde von den Welpen nur einer vermittelt, Baxter und seine Geschwister warten nun bald sechs Jahre auf das große Glück.
Baxter ist ein kleiner Napoleon, hält sich für einen ganz großen Kerl und muss auch alles, was sich an neuen Dingen im Tierheim abspielt, lautstark kommentieren. Er lebt mit seinen zwei Brüdern und seiner Schwester zusammen im Gehege und als Mixe mit Dackelblut geht es da auch schon mal hoch her. Die vier toben ausgelassen herum und die Jungs raufen auch schon mal untereinander.
Wie sich Baxter mit fremden Hunden versteht ist schwer abzuschätzen. Er hat ein recht dominantes Auftreten, sollte daher eher zu einer Hündin oder vielleicht zusammen mit einem Geschwister vermittelt werden. Da Baxter einen hohen Bewegungsdrang hat sollte im neuen Zuhause auf jeden Fall ein großer Garten zum freien Toben zur Verfügung stehen.
Baxter ist sehr freundlich, freut sich, wenn man sich mit ihm beschäftigt und hat bei unserem Besuch sehr ausgelassen mit den Spielsachen gespielt.

Kontaktperson

Natalie Niermann
natalie.niermann@fellfreunde.de

 

Selbstauskunft

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