Buffy kam ins Tierheim, da sein Besitzer schwer erkrankt ist und sich nicht mehr um seine Tiere kümmern kann. In den ersten Tagen war Buffy recht verstört, alles war neu und der Lärm der vielen bellenden Hunde verunsicherte ihn. Er wollte auch zunächst keinen Kontakt zu Ancsa und zeigte dies mit Brummeln. Ancsa ließ ihn zunächst völlig in Ruhe und bedrängte ihn nicht. Wie gut für Buffy, dass seine Hundefreundin Fluffy ebenfalls von Ancsa aufgenommen wurde und sich den Zwinger mit ihm teilt.
Inzwischen hat sich Buffy an die neue Lebenssituation gewöhnt und genießt es, wenn sich ein Mensch mit ihm beschäftigt. Er tollt freudig mit seiner Buffy im Auslauf umher und für ihn wäre ein Hundefreund im neuen Zuhause sicher hilfreich. Vielleicht haben wir ja Glück und Buffy und Fluffy dürfen gemeinsam umziehen.
Buffy wird durch Veränderungen in seinem Umfeld schnell verunsichert. Als er den Quarantänezwinger verlassen und in einen anderen Zwinger umziehen musste, reagierte er die ersten Tage sehr ängstlich und unsicher. Das Gebell der fremden Hunde in den Nachbarzwingern macht ihm Angst und wenn er sich dann noch bedrängt fühlt, schnappt er unter Umständen. Daher sollten im neuen Zuhause keine Kinder sein.
Wir wünschen uns für Buffy ein liebevolles Zuhaue in einer ländlichen Gegend, sehr schön wäre ein sicher eingezäunten Garten, wo Buffy laufen darf. Buffy hat noch nicht viel erlebt und muss noch ganz viele Dinge kennenlernen. Er braucht geduldige und einfühlsame Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen zu fassen und ihn behutsam und wohldosiert an neue Dinge heranführen.