Cooper hatte großes Glück im Unglück. Er war vom Hundefänger in eine Tötungsstation gebracht worden und niemand hatte nach ihm gesucht. Durch eine Verwechslung, der Tötungsstation-Betreiber nahm den falschen Hund, kam er zu Ancsa in das Tierheim und natürlich durfte er bleiben.
Die ersten Tage im Tierheim war Cooper voller Angst. Wir waren zu Besuch im Tierheim als er kam. Zitternd lag er im Zwinger, vermied jeglichen Blickkontakt und hätte sich vermutlich am liebsten in Luft aufgelöst. Auf ein ruhiges Zureden stellte er ein wenig die Öhrchen und lauschte, aber die Angst vor dem Ungewissen war da.
Cooper hat zum Glück rasch gemerkt, dass die Mitarbeiter im Tierheim es gut mit ihm meinen und inzwischen springt er begeistert auf sie zu. Der Süße genießt den Freilauf, sucht auch dabei immer wieder den Kontakt zu Menschen.
Zur Verträglichkeite mit anderen Hunden können wir aktuell noch keine Angaben machen, dies wird in den kommenden Wochen getestet.