Emma hat ihre Menschen gefunden.

Emma wurde von Ancsa zusammen mit zwei anderen Hunden aus der überfüllten Tötung gerettet. Sie war anfangs sehr ängstlich und traumatisiert und zog sich sofort in die Hütte zurück, wenn sich ein Mensch näherte. Emma hat aber rasch gemerkt, dass nicht alle Menschen böse sind und sich mit Ancsa angefreundet. Inzwischen freut sie sich, wenn Ancsa zu ihr kommt und ihr Aufmerksamkeit schenkt. Vor Männern hat Emma leider große Angst und zieht sich sofort zurück. Trotz ihrer kurzen Beinchen springt Emma ohne Probleme auf die Hütte, um sich ein paar Streicheleinheiten zu ergattern. Die Süße scheint schon Welpen gehabt zu haben, das Gesäuge war auch recht ausgeprägt, als sie in das Tierheim kam, so als habe sie kurz zuvor Welpen gehabt.  Emma teilt sich den Zwinger mit einem freundlichen Rüden, die Verträglichkeit mit Hündinnen ist noch nicht bekannt. Wer verliebt sich in unsere süße Emma und hilft ihr die Schrecken der Vergangenheit zu verarbeiten? Wir wünschen uns für Emma ein ruhiges, gerne auch männerfreies Zuhause. Ein sicher eingezäunter Garten sollte vorhanden sein, ein souveräner Ersthund könnte ihr die Eingewöhnung erleichtern. Wichtig ist die Bereitschaft der neuen Besitzer, Emma da abzuholen, wo sie steht und ihr die Zeit zu geben, die sie braucht, um Vertrauen zu fassen. Es kann sein, dass sie sich anfangs nicht hinaus traut und die ersten Wochen oder Monate nur im Garten ihr Geschäftchen machen wird.