Fluffy

Hündinnen, Pflegestelle in D

Meine Geschichte

Fluffy lebt nun seit drei Wochen auf ihrer Pflegestelle und hat sich gut in die neue Situaton eingefunden. Mit den vorhandenen Hündinnen versteht sie sich sehr gut und liegt schon mit ihnen zusammen. Fluffy war von Anfang an stubernein.
In den ersten Tagen noch sehr zurückhaltend und ängstlich, meistert sie mittlerweile sehr gut alle gängigen Alltagssituationen. Alltagsgeräusche, wie Staubsauger, Fernseher und laute Küchengeräte hat die Süße sehr schnell als harmlos eingestuft. An der Leine läuft sie prima mit. Radfahrer, Inlinerskater und Autos bereiten ihr keine Probleme. An fremden Hunden geht Fluffy freudig interessiert vorbei. Generell ist sie sehr neugierig und interessiert, alles kennen zu lernen. Fremde Menschen müssen etwas Geduld mitbringen, denn Fluffy fremdelt anfangs. Sie lässt sich jedoch gerne mit Leckerchen überzeugen, dass ihr Gegenüber es gut mit ihr meint und dann auch vorsichtig anfassen. Zuhause zeigt sich Fluffy ruhig, ausgeglichen und sehr verschmust. Sie liebt es, mit ihren Menschen zu kuscheln und krabbelt sehr gerne auf den Schoß.
Sie lässt sich überall anfassen und auch Kämmen und Entfilzen stellt kein Problem da.

Fluffy hat ihre Menschen mit in die Stadt begleitet und war in Geschäften und ist Aufzug gefahren. Rollstuhlfahrer und Kinder hat sie beobachtet ohne Angstverhalten zu zeigen.

Gerne kann Fluffy nach Absprache auf ihrer Pflegestelle besucht werden.

Fluffy hatte das große Glück und durfte am 11.1.25 auf eine Pflegestelle nach Erkelenz reisen. Wir werden in Kürze über Ihre ersten Schritte berichten.

Wir haben Fluffy bei unserem Besuch im November 24 kennengelernt. Zunächst war sie uns Fremden gegenüber sehr schüchtern und zurückhaltend. Im Zwinger sauste sie rasch in ihre Hütte, um uns aus sicherer Entfernung zu beobachten. Wir nahmen uns Zeit und verweilten vor ihrem Zwinger. Nach kurzer Zeit kam Fluffy heran, beschnuffelte uns und nahm Leckerchen aus der Hand. Auf schnelle Bewegungen reagierte sie mit Rückzug.

Im Freilauf suchte Fluffy immer wieder den Kontakt zu ihren Bezugspersonen. Wir wurden zunächst aus sicherer Entfernung beäugt, dann beschnuffelt und als ungefährlich eingestuft. Wir durften sie anfassen und auch Leckerchen nahm sie an.

Fluffy kam ins Tierheim, da ihr Besitzer schwer erkrankt ist und sich nicht mehr um seine Tiere kümmern kann. In den ersten Tagen war Fluffy recht verstört, alles war neu und der Lärm der vielen bellenden Hunde verunsichert sie. Wie gut für sie, dass ihr Hundekumpel Buffy ebenfalls von Ancsa aufgenommen wurde und sich den Zwinger mit ihr teilt.

Inzwischen hat Fluffy Vertrauen zu ihren Bezugspersonen gefasst und freut sich, wenn sich jemand mit ihr beschäftigt. Sie springt ausgelassen und fröhlich im Auslauf umher und je mehr sie sich freut, desto schöner ist ihr Lächeln. Ja, Fluffy fletscht vor Freude und zeigt ihre schönen Zähne.Fluffy hat in ihrem bisherigen Leben nicht viel kennenlernen können. Weder kennt sie das Leben in einem Haus, kein Leinelaufen und auch die Reize in einer Stadt werden neu für sie sein. Daher wünschen wir uns für die Süße ein Zuhause in einer eher ruhigeren Umgebung, gerne mit sicher eingezäunten Garten. Fluffys Menschen sollten sie behutsam an neue Reize heranführen, wohldosiert, um sie nicht zu überfordern. Eine souveräne Führung wird ihr in stressigen Situationen Halt geben.

Fluffy wurde negativ auf Herzwurm, Anaplasmose, Ehrlichiose, Borreliose und Babesiose getestet.

Kontaktperson

Kerstin Klempert-Jansen
k.klempert-jansen@fellfreunde.de
0174 1702851

Selbstauskunft

Sie interessieren sich für Fluffy und möchten der Fellnase einen Platz in Ihrem Zuhause geben?

Prima – dann sollten wir uns schnell „beschnuppern“.
Bitte füllen Sie die Selbstauskunft aus, damit wir mehr über Sie und Ihre Wünsche erfahren können.

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Mehr zum Thema Herzwurm lesen Sie bitte hier

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