Holly

Fellnasen im Glück, Glücksfelle 2025

Holly hat ihre Menschen gefunden

Update 10.3.25 Die junge Hündin Holly lebt nun seit vier Wochen auf ihrer Pflegestelle und macht jeden Tag große Fortschritte. Mittlerweile schläft sie brav die Nächte durch und verrichtet ihre Geschäfte fast ausschließlich draußen. Die clevere Fellnase reagiert aufmerksam auf Hör- und Sichtzeichen und beherrscht bereits Kommandos wie „Sitz“ und „Warte“. An Straßenübergängen muss sie sich hinsetzen, bevor es weitergeht – und das klappt schon richtig gut! Holly ist eine entspannte Begleiterin im Auto und meistert kurze Fahren ohne Probleme. Das bunte Treiben des Karnevals hat sie mit neugierigen Augen verfolgt, und selbst Übungsspaziergänge entlang stark befahrener Straßen bereiten ihr keine Schwierigkeiten. Ihre anfängliche Unsicherheit gegenüber Kindern hat sich in Interesse verwandelt: Mit wachsamem Blick beobachtet sie jetzt das fröhliche Treiben auf dem Kinderspielplatz.

Mit all ihren Sinnen auf Empfang nimmt Holly jedes Geräusch und jede Bewegung wahr. Am liebsten würde sie die ganze Welt um sich herum erkunden und kennenlernen. In ihrem Überschwang gibt sie richtig Gas, springt von links nach rechts und in die Leine. Erblickt Holly andere Hunde, egal, ob fremd oder bekannt, springt sie ihnen begeistert entgegen und möchte spielen.

Update: Holly liebt Spaziergänge und läuft schon gut an der Leine. Alles ist für sie unglaublich spannend – sie beobachtet und schnuppert neugierig an allem. Obwohl manche Dinge, wie eine knisternde Tüte im Wind, anfangs unheimlich wirken, überwiegt schnell ihre Neugier. Mutig erkundet sie die Umgebung. Hundekontakte sind besonders faszinierend für sie. Nach anfänglicher Zurückhaltung genießt Holly die Gesellschaft anderer Hunde, spielt fröhlich und fordert zum Toben auf. In den wenigen Situationen, die ihr Angst machen, sucht Holly die Nähe ihrer Pflegemama, um aus der Sicherheit heraus zu beobachten.

Nach den Spaziergängen würde Holly gerne noch weiter im Haus toben, aber damit sie nicht überdreht, ist erst einmal Ruhen angesagt. Das akzeptiert Holly inzwischen schon ganz gut und zieht sich auf ihren Ruheplatz zurück.

Auch im Haus wird Holly immer selbstbewusster. Sie hat das gesamte Erdgeschoss entdeckt und wagt es nun auch, ohne ihre Pflegemama die Räume zu wechseln. Bereits nach kurzer Zeit zeigt sich Holly als sehr wachsam. Hört sie Geräusche auf der Terrasse oder sieht Bewegungen vor dem Haus, springt sie auf, steht selbstbewusst da und meldet die „Gefahr“ mit einem Knurren. Wenn jemand den Raum betritt, bellt Holly, lässt sich aber gut von ihrer Pflegemama beruhigen. Hier ist konsequentes Handeln der neuen Besitzer gefragt.

Mit der Stubenreinheit klappt es bisher noch nicht so gut, aber Übung macht den Meister.

Holly ist aktuell 40 cm groß und wiegt 7,8 kg.

Holly durfte am 8.02.25 in eine Pflegefamilie nach Willich reisen. In den ersten Tag war alles sehr gruselig und Holly nahm den ihr gebotenen Rückzugsort dankbar an. Aus ihrem sicheren Versteck beobachtete sie zunächst das Geschehen und wurde mit jedem Tag offener und neugieriger. Inzwischen Holly die Nähe zu Pflegefrauchen und folgt ihr durch die Wohnung. Holly ist sehr aufgeweckt, neugierig und möchte alles untersuchen. Schneller als man schauen kann, sammelt sie Gegenstände ein und trägt sie zu ihrem Liegeplatz. Hier werden diese eingehend inspiziert und auch beknabbert. Obwohl Holly ausreichend Kauspielzeug hat, scheinen die verbotenen Dinge aktuell viel interessanter zu sein und so wurde auch schon das ein oder andere Teil geschreddert.

Besuchern gegenüber zeigt Holly sich zunächst zurückhaltend, kommt aber getrieben von Neugierde heran und nimmt vorsichtig Kontakt auf.

Andere kleinere Hunde findet Holly spannend und sucht vorsichtig den Kontakt. Zunächst zeigte sie sich devot, ging aber recht schnell aus sich heraus und pfötelte. Auf Spaziergängen ist sie neugierig aber noch zurückhaltend. Ein sehr großer Artgenosse war ihr nicht geheuer und sie suchte Anlehnung an ihren Menschen.

Die große Welt draußen, in der ersten Woche ausschließlich auf den Garten beschränkt, war anfangs extrem unheimlich. Holly erstarrte regelrecht, legte sich hin und beobachtete nur. Inzwischen kommt auch hier die Neugierde hoch und sie läuft schon kurze Strecken an Geschirr und Leine. Alles ist neu, spannend, interessant und daher schafft sie es bisher noch nicht, sich draußen zu lösen.

Holly ist eine aufgeweckte, lebendige Junghündin, die von Tag zu Tag Fortschritte in der Entwicklung zeigt. Ein kleiner Rohdiamant, der liebevoll aber konsequent von seinen Menschen angeleitet und geführt werden muss.

Die kleine Holly wurde von Ancsa aus einer überfüllten Tötungsstation gerettet. Sie hatte großes Glück, dass sie die Wochen in der Station überstanden hat, ohne zu erkranken.

Als Ancsa Holly aus der Tötung holte, war die Kleine zunächst sehr verstört und starr vor Angst. Die neue Umgebung und das Gebell der vielen anderen Hunde verunsicherten sie. Nach kurzer Zeit merkte Holly aber, dass die Mensche im Tierheim es gut mit ihr meinen und fasste Vertrauen. Inzwischen freut sie sich, wenn jemand zu ihr kommt und das ganze Hundekind wackelt vor Freude.

Ein Tierheim ist kein Ort, an dem ein Welpe aufwachsen sollte. Es ist laut, eng und es fehlt an den verschiedensten Umweltreizen. Daher hoffen wir, dass Holly rasch von ihren Menschen entdeckt wird und an der Seite ihrer Menschen lernen darf. Anfangs wird alles neu und manches unheimlichlich sein, dann ist es wichtig, dass Holly Mennschen hat, die ihr die nötige Sicherheit geben können. Holly sollte behutsam und wohldosiert an neue Reize herangeführt werden, um sie nicht zu überfordern.

Wir wünschen uns für Holly ein liebevolles, dauerhaftes Zuhause in ehr ruhiger Wohnlage. Ein Garten, in dem Holly sich in der ersten Zeit auch lösen darf, wenn es draußen noch zu gruselig ist, wäre schön.

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