Simba hat seine Menschen gefunden.

Simba und seine Geschwister wurden in Ungarn wie Müll entsorgt. Es ist nur dem Zufall zu verdanken, dass Ancsa auf den schwarzen Müllsack aufmerksam wurde, der außerhalb des Dorfes neben der Straße lag. Wie feige muss man sein, schutzlose Wesen zum Sterben in einen Sack zu stecken und wegzuwerfen? Simba hat den Schrecken, wie es aussieht gut überstanden. Er ist offen und menschenfreundlich und begrüßt Ancsa aufgeregt am Gitter, wenn sie kommt. Leider ist ein Tierheim ein schrecklicher Ort für Welpen, es ist laut, es fehlt an Außenreizen und es fehlt leider an Zeit, sich intensiv mit ihnen zu beschäftigen. Daher hoffen wir, dass Simba rasch das Herz seines Menschen erobern und mit ihm gemeinsam sein neues Leben entdecken kann. Simba muss noch eine ganze Menge lernen. Fast alles wird neu für ihn sein und sicher vieles unheimlich. Daher ist es wichtig, dass er einen Menschen an seiner Seite hat, auf den er sich verlassen kann und der ihn souverän durch ängstigende Situationen führt.