Timmy wurde von Ancsa aus einer Tötungsstation gerettet, nachdem sein früherer Besitzer ihn dort abgegeben hatte – mit der Begründung, man könne nichts mit ihm anfangen. Seine Angst wäre ganz schlimm und man habe alles versucht.
Im Tierheim zeigte sich Timmy in den ersten Tagen tief traumatisiert, die Wochen in der Tötungsstation werden für ihn ein Horror gewesen sein. Wenn sich jemand nähert, erstarrt Timmy vor Angst und zittert fast ununterbrochen.
Doch Ancsa gibt ihm Hoffnung. Mit ruhiger Stimme und sanften Gesten zeigt sie ihm, dass Hände auch liebevoll sein können. Timmy beginnt langsam zu begreifen, dass er nicht mehr verletzt wird.
Mit anderen Hunden und auch Katzen versteht sich Timmy gut. Wir suchen Menschen mit ganz viel Geduld und Einfühlungsvermögen, die bereit sind, Timmy die Zeit zu geben, die er braucht. Menschen, die ihn nicht drängen, sondern ihn in seinem Tempo aus der Angst begleiten.
